Das Thema „Bereitschaft der SPE für strukturelle Veränderungen“ führte die Leiter der Europäischen Arbeitsverwaltung durch die 12. Vorstandssitzung in Helsinki.
Kontinuierliches Lernen und künstliche Intelligenz sind zwei Antworten auf technologische Veränderungen - und der Schlüssel für PES, um mit Trends Schritt zu halten.
Inspirierende externe Erfahrungen, z. B. aus einer neuen Kodierschule in Helsinki, bereicherten die Diskussion. Eine zentrale Frage eines erfolgreichen Unternehmers war, wie die KI zur Identifizierung von Fähigkeiten und Fachkräftemangel eingesetzt werden kann.
Auf einem „Marktplatz“ präsentierten Österreich, Deutschland, Finnland und Irland Maßnahmen, wie ihre öffentlichen Arbeitsverwaltungen auf strukturelle Veränderungen wie Wirtschaftskrisen, Massenentlassungen oder den Brexit reagierten.
Die SPE zeigten auch ihre individuellen Erfahrungen bei der Umsetzung politisch motivierter Reformen. In erster Linie teilten die schwedischen öffentlichen Arbeitsverwaltungen ihre aktuellen Erfahrungen, während die Niederlande aus ihren früheren Reformen Lehren ziehen konnten.
Der Generaldirektor der Kommission für Beschäftigung, Soziales und Integration nahm an der Vorstandssitzung teil und informierte über politische Entwicklungen und Ambitionen der neuen Kommission. Er betonte die Bedeutung der öffentlichen Arbeitsverwaltung als „Trittbrettfahrer“, die sowohl zur Umsetzung der EU-Beschäftigungspolitik als auch zum Austausch ihrer Erfahrungen im Prozess der Politikentwicklung beitrage.
Last but not least wählte das SPE-Netzwerk seine neue erste stellvertretende Vorsitzende: Ligita Valalytė von der litauischen SPE für das erste Jahr und Spiros Protopsaltis von der griechischen SPE für das zweite Jahr 2021.
Wir können sagen, die Zusammenkunft der SPE-Netzwerkfamilie und der inspirierende Austausch haben dem eher kalten und dunklen finnischen Flair Licht und Wärme verliehen.
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