Das Europäische Arbeitsmarktbarometer ist im Januar um 0.8 Punkte gestiegen. Nun liegt der Arbeitsmarkt-Frühindikator des Europäischen Netzwerks der öffentlichen Arbeitsverwaltungen und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit 100.5 Punkten leicht über der neutralen Marke.
Die europäischen öffentlichen Arbeitsverwaltungen erwarten, dass der Arbeitsmarkt die Folgen der Energiekrise überwindet
sagt Weber.
Die Arbeitslosenkomponente zeigt einen deutlichen Anstieg um 1.0 Punkte, wobei mit 99.2 Punkten ein marginaler Anstieg der Arbeitslosigkeit erwartet wird. Die Beschäftigungskomponente steigt leicht um 0.5 Punkte auf 101.7 Punkte. Die Trends in den verschiedenen europäischen Ländern sind sehr unterschiedlich.
Die besten Arbeitsmarktchancen bestehen derzeit in Mitteleuropa
behauptet Weber. Er warnt jedoch davor, dass alle Länder einem erheblichen Risiko ausgesetzt wären, wenn die geopolitische Lage weiter eskalieren würde.
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